Vor 30 Jahren wurde von der UNESCO der Internationale Tag der Toleranz ausgerufen, der seither immer am 16. November jedes Jahres stattfindet. Anlässlich dieses Jubiläums organisierten verschiedene Ethik- und Religionsklassen gemeinsam mit der Vielfalt-AG eine Ausstellung, um auf die verschiedensten Arten der Diskriminierung aufmerksam zu machen, aber auch um für mehr Toleranz zu werben. In der Ausstellung werden die unterschiedlichsten Gruppen angesprochen, die Formen der Intoleranz erleben. So geht es um Vorurteile und Benachteiligung aufgrund von Hautfarbe, Behinderungen, Herkunft, Alter, Geschlecht, Religion oder sexueller Orientierung. Neben den Schülerarbeiten ist auch die Ausstellung „Wasihrnichtseht“ von Dominik Lucha zu sehen, in der alltäglicher Rassismus in Deutschland thematisiert wird. Darüber hinaus konnten sich die Schülerinnen und Schülern am Eröffnungstag an Ständen aktiv an kleineren Aktionen beteiligen. Die Ausstellung wird bis Mittwoch, den 26.11.25, zu sehen sein.







